Ich, Tessa und das Erbsengeheimnis
Mixtvision 2016, ab 10 Jahre
Illustriert von Kerstin Meyer
Eine spannende Detektiv- und Liebesgeschichte.
Paul ist angehender Detektiv. Sein neuestes Observationssubjekt ist das Nachbarsmädchen Tessa. Doch die ist und bleibt ihm ein Rätsel. Warum nimmt sie den langen Umweg zur Schule? Wieso ist ihr Zimmer so aufgeräumt? Und welche Rolle spielen die Erbsen?
Als eine neue Familie ins Haus nebenan zieht beschließt Paul, das gleichaltrige Mädchen Tessa zu observieren. Schnell stellt er fest, dass Tessa tatsächlich viele Geheimnise verbirgt. Warum geht sie viel früher als alle anderen in die Schule? Warum kann sie nicht mit Paul und seinen Freunden Federball spielen?
Ausgezeichnet mit dem Leipziger Lesekompass 2017
„Lena Hach lässt in ihrer einfühlsam, leicht und sogar lustig erzählten Geschichte die Schwere einer Zwangsstörung und ihrer Ursachen anklingen, aber niemals die Oberhand gewinnen“ Ramona Lenz, Frankfurter Allgemeine Zeitung
„Lena Hach lässt den Ich-Erzähler bald kindlichnaiv, bald teenagerhaft sprechen und trifft so das Wesen von Kindern am Anfang der Pubertät … Ein heiterer und sensibler Bericht aus einem Schwebezustand.“ Hans ten Doornkaat, NZZ am Sonntag