Fred und ich

Beltz & Gelberg, 2023, ab 11 Jahre

Cover von Mone Seidel

Das ist unsere Geschichte. Und das Beste ist: Sie hat gerade erst angefangen.

Das erste Mal sehen sich Anni und Fred in einem Café. Das zweite Mal nur eine halbe Stunde später an einem zugefrorenen See, in dem Anni morgens heimlich badet. Schon am nächsten Morgen taucht Fred mit ihr ins eiskalte Wasser. Die beiden nähern sich an, behutsam, und Anni erfährt, dass Fred trans ist. Auf einmal braucht es neue Wörter, weil die alten falsch oder verletzend sein können. Ein sensibler, lebensbejahender Roman über die erste Liebe, in der sich alles neu und wunderschön anfühlt.

Leselotse März 2023 (Börsenblatt)

Die besten 7

Nominierung Deutscher Jugendliteraturpreis 2024

»Lena Hach setzt in ›Fred und ich‹ die gesellschaftliche Debatte über Diversität und LBGTIQA* auf eine besondere Weise fort. Bei Anni und Fred ist die Geschlechtsidentität nicht wichtig. Das vorsichtige Herantasten, das Erkennen des anderen, und vielleicht das erste Mal starke Gefühle zu wagen, stehen im Mittelpunkt der Erzählung.« Roswitha Budeus-Budde, Süddeutsche Zeitung, 22./23.4.2023

»Dieses dünne Buch erzählt sehr liebevoll und in einem wunderbar unangestrengtem Ton von Freundschaft, Identität, von Trauer und erster Liebe und gibt dabei behutsam Denkanstöße.« Britta Selle, MDR Kultur, 22.4.2023

»Ein sensibel erzählter Roman über eine erste Liebe, in der sich alles neu und wunderschön anfühlt.« Jury ›Die besten 7 Bücher für junge Leser‹, Juni 2023